Wenn ich den Begriff Zungenband bei Google eingebe, erhalte ich über 19.000 Suchergebnisse. In vielen Fällen der Suchergebnisse der ersten Seiten geht es dann um die Auswirkungen beim Stillen und woran ich ein zu kurzes Zungenband erkenne.
Es wurde also schon relativ viel zu dem Thema geschrieben, doch dann auch wieder relativ wenig. In der Fachliteratur wird das Thema oraler Bänder oder oraler Restriktionen, wie du es dort findest, eher wenig beschrieben und wenn, dann häufig nur kurz angeschnitten, ohne in die Tiefe zu gehen.
Dabei ist es ein wichtiges Thema. Ein Thema, welches gar nicht selten von Bedeutung ist und zwar nicht nur beim Stillen, sondern auch in der weiteren Entwicklung. Ein Thema, welches viel Leid und Frust verursachen kann. Oder Verunsicherung. Deshalb möchte ich hier noch einmal auf das (zu) kurze Zungenband, aber auch auf das Lippenband eingehen.
Inhaltsangabe
- Was ist das Zungenband überhaupt? Wann ist es zu kurz und welche verschiedenen Ausprägungen gibt es?
- Woher kommt eine Einschränkung durch das Zungen- und/oder Lippenband?
- Welche Hinweise gibt es bei Babys auf ein verkürztes Zungenband?
- Was kann ich tun, wenn mein Baby ein zu kurzes Zungenband hat und mit Einschränkungen zu kämpfen hat?
- An wen kann ich mich wenden? Wo bekomme ich Unterstützung?
- Häufige Fragen in Bezug auf das Zungenband
- Wie häufig kommt ein verkürztes Zungenband vor?
- Bringt eine Durchtrennung garantiert Besserung?
- Wir haben aktuell keine Probleme. Sollten wir vorsorglich dennoch trennen lassen?
- Ist das Zungenband dehnbar?
- Ist die Durchtrennung mit Schere/ Skalpell oder mit Laser sinnvoller?
- Mein Kind kann die Zunge herausstrecken. Heißt das, dass es kein zu kurzes Zungenband hat?
- Fachbegriffe im Zusammenhang mit dem Zungenband
- Quellen und weiterführende Literatur
- Bildquellen
Was ist das Zungenband überhaupt? Wann ist es zu kurz und welche verschiedenen Ausprägungen gibt es?
Lange wurde davon ausgegangen, dass es sich beim Zungenband schlicht um ein festes Gewebeband handeln würde, welches mittig unter der Zunge in der Mundschleimhaut liegt.
In neueren Studien wurde herausgefunden, dass diese Annahme zu einfach ist und die Anatomie des Zungenbandes nicht erfasst. Das Zungenband ist zudem nicht bei jedem Menschen gleich, sondern kann unterschiedliche Anteile haben.
Es ist immer ein Faszienband, welches unter der Mundschleimhaut liegt. Es ist auch möglich, dass die Mundschleimhaut weiter vorne an der Zunge ansetzt, als dies das Faszienband selbst tut. Außerdem ist es ebenfalls möglich, dass die Faszie zusammen mit dem Anteil an Mundschleimhaut weiter vorne an der Zunge sitzen.
Desweiteren kann es sein, dass das Zungenband einen Muskelanteil besitzt. Der Muskel "ragt" also etwas in die Faszie und die Mundschleimhaut hinein. Dadurch wird das Zungenband in der Regel sehr fest und dick.
Die Ausprägungen im Aussehen und Ansatzpunkten, aber auch in der Funktionseinschränkung können sehr unterschiedlich sein. Es gibt beispielsweise Kinder, die mit einem weit vorne angesetzten Zungenband keinerlei Probleme zeigen (dies muss nicht so bleiben). Andere Kinder hingegen, die mit einem sehr weit hinten liegenden, festen Zungenband eine sehr umfassende Problematik und schwierige Situation zeigen.
Für die Klassifizierung gibt es verschiedene Skalen. Es wird zusätzlich zwischen einem anterioren, also einem weit vorne angesetzten, Zungenband und einem posterioren, in der Mundschleimhaut versteckten, Zungenband unterschieden.
Warum sollte ich auch nach dem Lippenband schauen?
Häufig treten orale Restriktionen, also Einschränkungen im Mundbereich, nicht alleine auf. Wenn das Zungenband deutlich eingeschränkt ist, kommt es nicht selten vor, dass auch das Lippenband und/oder die Wangenbänder zu Problemen führen und Einschränkungen haben.
Es macht daher Sinn immer den gesamten Mundbereich mit Zunge, Lippen, Wangen und Gaumen in seiner Funktion zu betrachten.
Woher kommt eine Einschränkung durch das Zungen- und/oder Lippenband?
Das Zungenband entsteht bereits im Uterus. Es hat in den ersten Schwangerschaftswochen die Funktion, die Zunge zu stabilisieren und am Zurückfallen in Richtung Luftröhre zu hindern.
Nach dem ersten Schwangerschaftstrimester bildet sich das Zungenband in der Regel zurück. Die Zunge gewinnt nun an Funktion. Erste Bewegungen werden möglich, das Schlucken und Saugen werden bereits beübt und die Bewegungen werden zunehmend koordinierter.
Zur Ursache der fehlenden Rückbildung des Zungenbandes im Uterus gibt es viele Theorien, welche noch nicht alle wissenschaftlich bestätigt werden konnten. Eine genetische Komponente scheint erwiesen zu sein. Allgemein werden noch andere Ursachen wie die Auswirkung der Folsäure in der Schwangerschaft, sowie die Auswirkungen bestimmter Hormone und Enzyme diskutiert.
Bei einem eingeschränkten, festen Lippenband tritt häufig zusätzlich ein festes, kurzes Zungenband auf. Selten ist ausschließlich das Lippenband eingeschränkt.
Welche Hinweise gibt es bei Babys auf ein verkürztes Zungenband?
Wenn ich in Google nach Zungenband schaue, finde ich hauptsächlich Artikel zum Thema verkürztes Zungenband bei Babys und wie ich dieses erkenne. Wichtig ist im Allgemeinen nie das Zungenband alleine vom Aussehen her zu beurteilen. Wichtig ist immer auch die Funktion, genauso wie die aktuelle Situation und die Vorgeschichte.
Es gibt jedoch einige Hinweise, die eine Abklärung einer Einschränkung des Zungenbandes (und Lippenbandes) als sinnvoll erscheinen lassen. Manchmal treten viele Faktoren zusammen auf, manchmal ist nur ein einzelner Aspekt zutreffend.
Manchmal werden Einschränkungen nicht in der Babyzeit sichtbar oder Probleme werden nicht richtig gedeutet, bei der Beikosteinführung oder Sprachentwicklung, sowie Zahnbildung können orale Restriktionen ebenfalls erkannt werden.
Dennoch möchte ich hier ein paar typische Hinweise nennen, welche auf ein verkürztes, eingeschränktes Zungen-, Lippen- oder auch Wangenband hindeuten können (aber nicht müssen):
- Auffälligkeiten in der Gewichtsentwicklung; in dem Zusammenhang nicht ausreichende Milchbildung, keine effektive Brustentleerung
- wunde Brustwarzen, häufiger Milchstau
- verformte Brustwarzen nach dem Stillen
- Unruhe oder Schläfrigkeit beim Baby
- Saugbläschen an der Oberlippe
- deutliche Blähungen, sehr starkes Spucken
- übermäßige Milchbildung durch dauernde Stimulation; sehr viele Stillmahlzeiten
- Erfassen der Brust schwierig oder nicht möglich
- Schnalzgeräusche beim Stillen
- Ran-Weg-Verhalten beim Stillen
- untere Kauleiste liegt an der Brust, Kaubewegungen
- offener Mund beim Schlafen
Mehr zum Thema effektives Stillen erfährst du in meinem Beitrag 7 Anzeichen, an denen du erkennst, dass dein Baby effektiv stillt.
Zu bedenken ist, dass viele dieser Auffälligkeiten auch von einem falschen Anlegen, sowie einigen weiteren Ursachen, kommen können. Hier ist es wichtig die Gesamtsituation, das Anlegen, sowie die Zunge und den Mundbereich in seiner Funktion zu betrachten.
Probleme treten zudem nicht ausschließlich beim Stillen auf, sondern teilweise ebenfalls beim Füttern mit der Flasche. Nicht selten sind Einschränkungen im oralen Bereich in der Folge der Grund für den Wechsel auf Flaschennahrung.
Was kann ich tun, wenn mein Baby ein zu kurzes Zungenband hat und mit Einschränkungen zu kämpfen hat?
Zunächst einmal muss eine solche Einschränkung erkannt werden. Dafür würde ich dir empfehlen, dich von jemanden beraten und begleiten zu lassen, der/die sich in dem Bereich entsprechend fortgebildet hat. Nicht jeder/jede verfügt über ausreichend Fachwissen und Erfahrung dabei. Für mich wichtig ist es zu sehen, dass die Durchtrennung des Zungenbandes, also die Frenotomie selbst, nur ein kleiner Teil ist. Bei kleinen Babys macht die Kombination mit Stillberatung und Körpertherapie, sowie ggf. Logopädie, Sinn je nachdem, wie die individuelle Situation aussieht.
Eine Beurteilung des Zungen- oder auch Lippenbandes sollte nicht ausschließlich aus einem Sichtbefund erfolgen. Die Zunge sollte in ihrer Funktion betrachtet werden. Nicht jedes Zungenband macht Probleme, nicht jedes sichtbare Zungenband ist verkürzt oder eingeschränkt.
Um ein für euch sinnvolles Vorgehen zu besprechen, wendest du dich jemanden, der/ die sich zu diesem Thema auskennt. Hier könnt ihr euren individuellen Weg und eure Fragen besprechen. Das Vorgehen bei Zungenbandproblemen sollte immer als Team mit Therapeuten/ Therapeutinnen, Stillberaterinnen/ Stillberatern, Ärzten/ Ärztinnen und weiterem Fachpersonal erfolgen. So kann ein optimaler Erfolg sichergestellt werden.
Die Beurteilung der Funktion wird sinnvollerweise mithilfe von Assessments durchgeführt, um eine Vergleichbarkeit und bessere Nachvollziehbarkeit zu schaffen. Welcher Bogen hier verwendet wird, ist unterschiedlich.
An wen kann ich mich wenden? Wo bekomme ich Unterstützung?
Leider ist es nicht so einfach herauszufinden, wer zum Thema orale Restriktionen wirklich qualifiziertes Fachpersonal ist. Nicht jeder/ jede, der/ die auf der Website schreibt, dass Zungenbandbehandlung oder -beurteilung mit zum Angebot gehört, ist hier ausreichend fortgebildet.
Oft hilft es, einmal genau zu fragen, wie viel Erfahrungen in diesem Bereich vorhanden ist. Wenn es also um einen Arzt/ eine Ärztin geht, könntest du fragen, wie viele Trennung täglich/ wöchentlich/ monatlich durchgeführt werden und wie die Beurteilung der Zungenfunktion erfolgt. Außerdem ist es sinnvoll zu fragen, ob und welche Maßnahme im Vorfeld und nach dem Eingriff empfohlen werden.
Eine Liste mit qualifizierten Fachpersonen findest du auf der Website www.defagor.de. DEFAGOR ist die Deutsche Fachgesellschaft für Behandlung oraler Restriktionen e.V. Allerdings sind in dieser Liste bei weitem nicht alle aufgelistet, die sich mit dem Thema gut auskennen.
Häufige Fragen in Bezug auf das Zungenband
Es gibt einige Fragen, die in Bezug auf das Zungenband immer wieder auftauchen; sowohl in meinen Stillbegleitungen als auch in verschiedenen Foren oder Gruppen in Facebook. Auf ein paar dieser Fragen möchte ich hier eingehen. Wenn auch du Fragen dazu hast oder dir Fragen begegnet sind, welche ich hier nicht erwähne, kannst du mir diese gerne in den Kommentaren schreiben, dann ergänze ich den Artikel entsprechend.
Wie häufig kommt ein verkürztes Zungenband vor?
Die benannte Häufigkeit eines verkürzten Zungenbandes ist sehr unterschiedlich. Die Angaben schwanken in etwa zwischen 3% und 32%, was schon einen erheblichen Unterschied macht.
Bei den Studien ist unterschiedlich definiert, was als verkürztes Zungenband gesehen wird. In vielen Ausführungen werden nur solche erfasst, die wirlich sehr weit vorne angesetzt werden und die typische Herzzunge zeigen, bei der die Spitze fixiert ist und die Seite nach oben gehen. Es werden also typischerweise die posterioren Zungenbänder außeracht gelassen.
Eine abschließende Beurteilung, wie häufig Einschränkungen durch das Zungenband auftreten lässt sich also aktuell nicht machen. Zumal es wichtig ist, nicht nur das Band als solches, sondern die gesamte Funktion und Situation zu betrachten. Hier muss sicherlich noch Studienarbeit geleistet werden, was aufgrund des Mangels an Fachpersonal, Zeit und Geld gar nicht so einfach ist.
Bringt eine Durchtrennung garantiert Besserung?
Nein.
Eine manchmal ernüchternde und frustrierende Antwort. Aber leider gibt es keine garantierte Besserung. Entscheidend ist, ob es sich um ein anteriores oder ein posteriores Zungenband handelt, das Alter des Babys, der Zeitpunkt der Durchtrennung, die Art und Qualität der Durchtrennung, erfolgte Vorbereitung und Nachsorge, sowie weitere Faktoren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Trennung eine Verbesserung bringt, ist bei anterioren Zungenbändern sehr hoch. Bei posterioren Zungenbändern bringt eine Trennung manchmal nicht die erhoffte Verbesserung, es werden nicht immer alle Probleme gelöst. Eine allgemeine Verbesserung der Situation ist jedoch auch hier wahrscheinlich.
Es sollte also immer abgewägt werden, ob und wann die Durchtrennung sinnvoll ist.
Wir haben aktuell keine Probleme. Sollten wir vorsorglich dennoch trennen lassen?
Hier gehen die Meinungen sehr auseinander. Probleme durch kurze orale Bändern können in der Zukunft auftreten, müssen aber nicht. Meine persönliche Meinung ist daher die Situation im Blick zu behalten, jedoch erst bei vorhandenen Problemen oder Schwierigkeiten das Thema in Angriff zu nehmen.
Zudem spielt die Trennung selbst nur eine kleine Rolle in der Behandlung der Einschränkungen. Viele Faktoren können daher beispielsweise mithilfe von Stillberaterinnen/ Stillberatern, Körpertherapeuten/ Körpertherapeutinnen und Logopäden/ Logopädinnen, sowie weiterem Fachpersonal beeinflusst werden.
Ist das Zungenband dehnbar?
Das Zungenband ist nur zu einem minimalen Teil, nämlich zu 3% dehnbar. Sollte das Zungeband also 3cm lang sein, ist dies nicht einmal 1mm. Die Dehnbarkeit des Zugenbandes ist also zu vernachlässigen.
Probleme durch feste, kurze Bänder wachsen sich auch nicht aus und verschwinden mit zunehmendem Alter. Kinder lernen höchstens manchmal mit Einschränkungen besser umzugehen. In einigen Fällen werden Einschränkungen später sichtbar in der Beikosteinführung, Sprachentwicklung oder beim Schlafen, um nur ein paar betroffene Bereiche zu nennen.
Ist die Durchtrennung mit Schere/ Skalpell oder mit Laser sinnvoller?
Auch zu der angewandten Trennmethode gehen die Meinungen auseinander. In Statistiken konnte gezeigt werden, dass mehr die Erfahrung und Sicherheit des behandelnden Arztes/ der behandelnden Ärztin von Bedeutung ist.
Wenn du dir also unsicher bist, welches Vorgehen sinnvoll ist oder du Fragen hast zu einer Methode, kannst du das am besten mit einem/ einer fortgebildeten und erfahrenen Arzt/ Ärztin besprechen.
Mein Kind kann die Zunge herausstrecken. Heißt das, dass es kein zu kurzes Zungenband hat?
Leider ist das nicht ganz so einfach. Das Herausstrecken der Zunge ist nur eine mögliche Bewegung, es müssen auch die anderen Bewegungen, sowie verschiedene zusätzliche Faktoren betrachtet werden.
Fachbegriffe im Zusammenhang mit dem Zungenband
- Ankyloglosson/ Ankyloglossie/ Ankyloglossum: Medizinischer Fachbegriff für das verkürzte Zungenband als angeborene Entwicklungsstörung der Zunge
- Frenulum linguae: Medizinischer Begriff für das Zungenband
- Orale Restriktionen: Einschränkungen im Mundbereich bspw. bedingt durch verkürzte, feste Bänder
- Frenotomie: Durchtrennung des Zungenbandes
Quellen und weiterführende Literatur
In meiner Recherche habe ich einige Bücher und Fachartikel genutzt. Wenn du noch mehr zu dem Thema erfahren möchtest, findest du dort noch weitere Informationen:
- Fachartikel des Europäischen Instituts für Stillen und Laktation (EISL) als PDF: www.stillen-institut.com/media/2016-07-18-das-zu-kurze-zungenband-de.pdf
- Weiterer Artikel von EISL zum Thema Zungenband: www.stillen-institut.com/de/zungenband.html
- Artikel im Stilllexikon zum verkürzten Zungenbändchen: www.still-lexikon.de/verkuerztes-zungenbaendchen/
- Artikel zum kurzen Zungenband von Stillberaterin Katharina von Herff: www.stillberatung-vonherff.de/das-zu-kurze-zungenband
- Artikel zum kurzen Zungenband von Stillberaterin Ulrike Guhr: www.natuerlich-eltern.com/zungenband/
- Verschiedene Informationen zu oralen Restriktionen findest du auf der Seite von DEFAGOR: www.defagor.de/
- Englischer Wikipedia-Artikel zum Zungenband: en.wikipedia.org/wiki/Frenulum_of_tongue
- Studie zum Aufbau des Zungebandes und einem eingeschränkten Zungenband (Englisch): onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ca.23343
Weitere Studienergebnisse habe ich zusammengefasst in verschiedenen Fachartikeln und Fachbüchern gelesen. Zu den genutzten Büchern zählen u.a.:
Zudem habe ich die Handouts zu den Präsentationen aus den Vorträgen des Tongue Tie Symposium 2019 und Tongue Tie Symposium 2020 von Gold Learning genutzt.
Deine Meinung
Was denkst du zum Thema Zungenband? Was sind deine Berührungspunkte und deine Erfahrungen?
Welche Fragen hast du noch zum Zungenband, die ich noch nicht im Artikel aufgegriffen habe?
Ich freue mich von dir in den Kommentaren zu lesen.
Bildquellen
- Titelbild: https://pixabay.com/photos/ ice-cream-dessert-sweet-food-2588541/
- Bild 1: https://pixabay.com/photos/ kids-funny-tongue-emotions-4813443/
- Bild 2: https://unsplash.com/photos/I3UQSz13T9A
- Bild 3: https://unsplash.com/photos/T_SyJvPtN0s
- Bild 4: https://unsplash.com/photos/2-mS_2WkK30
- Bild 5: https://unsplash.com/photos/LazC7tdwEWk
- Bild 6: https://unsplash.com/photos/invemvSFXAM
- Bild 7: https://unsplash.com/photos/66fxJbQpKqE
- Bild 8: https://unsplash.com/photos/nI9yZx5f2qo